ist glücklich, Ihnen eine weitere Spezialität aus Japan anzubieten.

Wie alle unsere hochwertigen Tees, besitzt diese Teetüte einen wiederverschließbaren Zip-Verschluß, der Ihnen einen langen Genuß, auch nach Öffnung der Packung, gewährleistet. Da Aracha eine höhere Restfeuchte besitzt und deshalb nicht so lange haltbar ist, bieten wir den Tee in 50g-Beuteln an, die nach dem Öffnen schneller verbraucht werden können.

Der von CHASEN angebotene Aracha stammt aus der Region Uji und ist von besonders guter Qualität. Gepflückt von Teesträuchern, die üblicherweise für die Senchaherstellung verwendet werden.

Erleben Sie den unvergleichlich intensiven und voluminösen Geschmack dieser Teespezialität. Milde Frische abgerundet mit einem Hauch Bitterkeit erfüllt den Gaumen.

Bei richtiger Zubereitung ist dieser Aracha ein freudiges Genußerlebnis für Teeliebhaber. Experimentieren Sie mit Wassertemperatur und Ziehzeit. Bei längeren Ziehzeiten treten die Bitterstoffe des Tees in den Vordergrund und überdecken einige der Aromen. Unsere Zubereitungsempfehlungen ergeben einen geschmacklich ausgewogenen Teeaufguß.
Wichtig ist, dass Ihnen der Tee schmeckt!

Aracha besitzt ein nadeliges leicht strohiges Aussehen. Im Blattinneren verbleibt eine geringe Restfeuchte. Da das gesamte Blatt mit den Stengeln verarbeitet wird, enthält der Tee dunkelgrüne als auch helle Anteile. Er wird wegen des fehlenden Sortiervorganges von den Teebauern auch als Roh-Tee bezeichnet. Es werden unterschiedliche Tees verarbeitet. So existieren z.B. Aracha-Gyokuro oder Aracha-Sencha.

Kurz nach dem Ernten der Teeblätter werden diese im ersten Schritt aufgelockert und mit heißem Wasserdampf erhitzt, um den Fermentationsvorgang (Oxidation) abzubrechen. Die Blätter behalten so ihre charakteristische grüne Farbe.
Anschließend werden die Blätter unter Zufuhr von warmer Luft getrocknet, um das beim Dämpfen zugeführte Wasser wieder zu entziehen. Von der Beschaffenheit des Blattes hängt die Dauer und Temperatur des Trocknungsprozesses ab.
Im nächsten Schritt werden die Blätter unter Druck und Wärmezufuhr gerollt. Bei diesem Vorgang verlieren sie fast die gesammte Feuchtigkeit an der Oberfläche. Im Inneren des Blattes verbleibt eine geringe Restfeuchte.
Abschließend werden die Teeblätter nochmals gerollt. Sie verlieren dadurch weitere Feuchtigkeit und erhalten ihr endgültiges Aussehen.